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    NRWZ.deIn KürzeFDP/Freie Bürger werben für sich mit Fünf-Punkteplan für Lauterbach

    FDP/Freie Bürger werben für sich mit Fünf-Punkteplan für Lauterbach

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    Das Team der FDP / Freien Bürger Lauterbachs möchte den Wählerinnen und Wählern einige Ideen und Lösungsansätze für Lauterbach aufzeigen. Das Team hat laut Pressemitteilung in den letzten Monaten mit mehr als 30 Unternehmen, Gewerbetreibende, Hoteliers und Gastronomen gesprochen und besucht und sich eine gute Übersicht über Herausforderungen und Anforderungen zum Standort gemacht. Das Ergebnis haben sie  in fünf Punkten zusammengefasst:

    Die FDP / Freien Bürger haben im ersten Schritt fünf Kernziele definiert und für diese dann im Detail Lösungen erarbeitet.

    Wirtschaft: Eine Möglichkeit besteht darin, leerstehende Gewerbeflächen zu reaktivieren. Hierbei wurden zum Beispiel mit dem Inhaber des BUCO-Gelände Gespräche geführt und den Fortgang von Gewerbetreibenden besprochen. Die in den nächsten Jahren anstehenden (altersbedingten) Schließungen von Betrieben sollte als Chance gesehen werden, Gewerbeflächen zurück zu erwerben, zu entwickeln und attraktiv zu vermarkten.

    Die Nutzung von Wasserkraft der Lauterbach über einen Eigenbetrieb der Kommune wäre eine Möglichkeit, Erträge zu erzielen und in gleichem Atemzug den Strombedarf in Lauterbach lokal und regenerativ zu erzeugen. Neuartige kleinere Wasserkraftkonzepte, die im Einklang mit dem Gewässerschutz stehen, wurden von der TU München hierzu vorgestellt.

    Ebenso ist das Team der Ansicht, dass das ehemalige Hallenbadgelände umgenutzt werden sollte. Durch den Parkplatz und die Nähe zum Gasthaus Mühlenstube bestünde die Möglichkeit, das Hasenbachtal touristisch zu nutzen. Ein Naturerlebnispfad entlang des Bach mit Einbindung des Weihers als Badestelle plus Spielplatz wäre eine Option, vor allem da mit der öffentlichen Toilette beim Hasenbauer, der Wassertretanlage und dem Volleyballfeld schon Grundstrukturen dazu vorhanden sind. Lauterbach benötigt touristische Magnete, um den Hotels eine höhere Bettenbelegung zu ermöglichen und den Tourismus aktiv zu beflügeln. Das Team hat noch zahlreiche weitere Ideen, die in Vorbereitung sind.

    Finanzen: Das Team sieht die Notwendigkeit eine Umschuldung durchzuführen. Die hohe Anzahl an Darlehensverträgen führt zu einer ungünstigen Verhandlungsposition und zu Zinsaufschlägen durch Nachrangigkeit. Das Team hätte sich gewünscht, dass diese Problematik während der Phase niedriger Zinsen angegangen worden wäre, sieht aber durchaus die Möglichkeit mit einem strategischen Plan, die Zinslast senken zu können. Jeder gesparte Euro an Zinslast erhöht die Möglichkeiten, im Gemeindehaushalt für die Gemeinde mehr zu investieren. Außerdem müssen die Ausgaben auf den Prüfstand, da es deutliche Anzeichen dafür gibt, dass das Kostenbewusstsein der Verwaltung wenig ausgeprägt ist. Die Notwendigkeit in der Kämmerei schnell Jahresabschlüsse auch für die vergangen Zeiträume seit 2020 zu bekommen, ist absolut essentiell, da vernünftige Entscheidungen nur dann getroffen werden können, wenn die aktuelle Lage der Finanzen transparent ist.

    Bildung: Die Stärkung der Bildung ist absolut wichtig und essentiell. Hierzu zählt die Förderung des Konzepts der Grundschule als Naturparkschule. Das Team denkt über eine Ausweitung des Angebots und der Unterstützung nach. Außerdem sieht das Team die Notwendigkeit, eine Kooperation mit den weiterführenden Schulen aufzubauen. Einige Lauterbacher Handwerksbetriebe sehnen sich nach Fachkräften. Unter diesem Hintergrund wäre es für die Ausbildung junger Menschen förderlich, die Berufe und deren Möglichkeiten nahezubringen, sowie handwerkliches Geschick und Freude an Technik zu fördern.

    Ortsrecht: Das Team hat das Ortsrecht durchforstet und festgestellt, dass einige Ortsgesetze ihre Gültigkeit verloren haben. Außerdem glaubt das Team, dass einige Ortsgesetze erlassen werden müssen und orientiert sich hierbei an modernen Gemeinden im Umland. Ortsgesetzte müssen aber auch gelebt werden, so dass das Team auch an die Verwaltung appelliert. Es ist nicht vermittelbar, dass beispielsweise die Streusatzung den Bürgern den Einsatz von Streusalz verbietet, die Gemeinde selbst aber ausschließlich Salz ausbringt. Die Umweltschutzauflagen des Landes Baden-Württemberg verbietet sogar den ausschließlichen Einsatz von Auftausalzen wegen deren bedenklicher Umweltauswirkungen.

    Ortsbild: Die FDP / Freien Bürger setzen auf Pflege und Sauberkeit. Außerdem glaubt das Team, dass anstatt mehrerer Spielplätze, die alle begrenzte Attraktivität aufzeigen, ein Standort ausgewählt werden sollte und ein Spielplatz geschaffen werden soll, der auch über die Grenzen von Lauterbach als Anziehungspunkt wirkt – Qualität vor Quantität. Dies wäre im Einklang mit der Entwicklung des Hasenbachtal möglich und ortsnah, so dass der Spielplatz im Ortskern fußläufig zu erreichen ist. Außerdem fordert das Team, dass der Ort optisch aufgewertet wird und durch Begrünungen deutlich attraktiver wird. Das Team hat sich dazu städtebauliche Maßnahmen angesehen und Anwendungsmöglichkeiten für Lauterbach abgeleitet.

    Das Team möchte gerne im Gemeinderat erwirken, dass eine konzertierte Aktion „Lauterbach räumt auf“ geplant wird, bei der Bauhof, Verwaltung, Gemeinderat und Bürger zusammen mehrere Tage im Ort zusammenarbeiten, um gemeinsam das Ortsbild sauberer und ordentlicher zu gestalten. Das Team ist überzeugt, dass das Motto „Vorbild sein“ enorm wichtig ist, um eine Bürgerbeteiligung zu erwirken und die Bürger dazu zu animieren, wieder regelmäßig um das eigene Grundstück herum auf Sauberkeit zu achten.

    Das Team der FDP / freien Bürger stellte in den letzten Monaten vermehrt fest, dass viele Themen und Probleme eng miteinander verwoben sind. Aus diesem Grund heraus fordert das Team bei allen zukünftigen Diskussionen eine ganzheitliche Betrachtung ein und eine Abkehr davon, Maßnahmen nur auszuführen, wenn Förderungen im Raum stehen. Förderungen erfordern immer einen Eigenanteil, bei dem geklärt werden muss, ob eine Notwendigkeit und ein Verlangen für Maßnahmen in der Bevölkerung dafür vorhanden ist. Das Team möchte auch kluge betriebswirtschaftliche Fragestellungen in den Vordergrund rücken.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Das Team der FDP / Freien Bürger Lauterbachs möchte den Wählerinnen und Wählern einige Ideen und Lösungsansätze für Lauterbach aufzeigen. Das Team hat laut Pressemitteilung in den letzten Monaten mit mehr als 30 Unternehmen, Gewerbetreibende, Hoteliers und Gastronomen gesprochen und besucht und sich eine gute Übersicht über Herausforderungen und Anforderungen zum Standort gemacht. Das Ergebnis haben sie  in fünf Punkten zusammengefasst:

    Die FDP / Freien Bürger haben im ersten Schritt fünf Kernziele definiert und für diese dann im Detail Lösungen erarbeitet.

    Wirtschaft: Eine Möglichkeit besteht darin, leerstehende Gewerbeflächen zu reaktivieren. Hierbei wurden zum Beispiel mit dem Inhaber des BUCO-Gelände Gespräche geführt und den Fortgang von Gewerbetreibenden besprochen. Die in den nächsten Jahren anstehenden (altersbedingten) Schließungen von Betrieben sollte als Chance gesehen werden, Gewerbeflächen zurück zu erwerben, zu entwickeln und attraktiv zu vermarkten.

    Die Nutzung von Wasserkraft der Lauterbach über einen Eigenbetrieb der Kommune wäre eine Möglichkeit, Erträge zu erzielen und in gleichem Atemzug den Strombedarf in Lauterbach lokal und regenerativ zu erzeugen. Neuartige kleinere Wasserkraftkonzepte, die im Einklang mit dem Gewässerschutz stehen, wurden von der TU München hierzu vorgestellt.

    Ebenso ist das Team der Ansicht, dass das ehemalige Hallenbadgelände umgenutzt werden sollte. Durch den Parkplatz und die Nähe zum Gasthaus Mühlenstube bestünde die Möglichkeit, das Hasenbachtal touristisch zu nutzen. Ein Naturerlebnispfad entlang des Bach mit Einbindung des Weihers als Badestelle plus Spielplatz wäre eine Option, vor allem da mit der öffentlichen Toilette beim Hasenbauer, der Wassertretanlage und dem Volleyballfeld schon Grundstrukturen dazu vorhanden sind. Lauterbach benötigt touristische Magnete, um den Hotels eine höhere Bettenbelegung zu ermöglichen und den Tourismus aktiv zu beflügeln. Das Team hat noch zahlreiche weitere Ideen, die in Vorbereitung sind.

    Finanzen: Das Team sieht die Notwendigkeit eine Umschuldung durchzuführen. Die hohe Anzahl an Darlehensverträgen führt zu einer ungünstigen Verhandlungsposition und zu Zinsaufschlägen durch Nachrangigkeit. Das Team hätte sich gewünscht, dass diese Problematik während der Phase niedriger Zinsen angegangen worden wäre, sieht aber durchaus die Möglichkeit mit einem strategischen Plan, die Zinslast senken zu können. Jeder gesparte Euro an Zinslast erhöht die Möglichkeiten, im Gemeindehaushalt für die Gemeinde mehr zu investieren. Außerdem müssen die Ausgaben auf den Prüfstand, da es deutliche Anzeichen dafür gibt, dass das Kostenbewusstsein der Verwaltung wenig ausgeprägt ist. Die Notwendigkeit in der Kämmerei schnell Jahresabschlüsse auch für die vergangen Zeiträume seit 2020 zu bekommen, ist absolut essentiell, da vernünftige Entscheidungen nur dann getroffen werden können, wenn die aktuelle Lage der Finanzen transparent ist.

    Bildung: Die Stärkung der Bildung ist absolut wichtig und essentiell. Hierzu zählt die Förderung des Konzepts der Grundschule als Naturparkschule. Das Team denkt über eine Ausweitung des Angebots und der Unterstützung nach. Außerdem sieht das Team die Notwendigkeit, eine Kooperation mit den weiterführenden Schulen aufzubauen. Einige Lauterbacher Handwerksbetriebe sehnen sich nach Fachkräften. Unter diesem Hintergrund wäre es für die Ausbildung junger Menschen förderlich, die Berufe und deren Möglichkeiten nahezubringen, sowie handwerkliches Geschick und Freude an Technik zu fördern.

    Ortsrecht: Das Team hat das Ortsrecht durchforstet und festgestellt, dass einige Ortsgesetze ihre Gültigkeit verloren haben. Außerdem glaubt das Team, dass einige Ortsgesetze erlassen werden müssen und orientiert sich hierbei an modernen Gemeinden im Umland. Ortsgesetzte müssen aber auch gelebt werden, so dass das Team auch an die Verwaltung appelliert. Es ist nicht vermittelbar, dass beispielsweise die Streusatzung den Bürgern den Einsatz von Streusalz verbietet, die Gemeinde selbst aber ausschließlich Salz ausbringt. Die Umweltschutzauflagen des Landes Baden-Württemberg verbietet sogar den ausschließlichen Einsatz von Auftausalzen wegen deren bedenklicher Umweltauswirkungen.

    Ortsbild: Die FDP / Freien Bürger setzen auf Pflege und Sauberkeit. Außerdem glaubt das Team, dass anstatt mehrerer Spielplätze, die alle begrenzte Attraktivität aufzeigen, ein Standort ausgewählt werden sollte und ein Spielplatz geschaffen werden soll, der auch über die Grenzen von Lauterbach als Anziehungspunkt wirkt – Qualität vor Quantität. Dies wäre im Einklang mit der Entwicklung des Hasenbachtal möglich und ortsnah, so dass der Spielplatz im Ortskern fußläufig zu erreichen ist. Außerdem fordert das Team, dass der Ort optisch aufgewertet wird und durch Begrünungen deutlich attraktiver wird. Das Team hat sich dazu städtebauliche Maßnahmen angesehen und Anwendungsmöglichkeiten für Lauterbach abgeleitet.

    Das Team möchte gerne im Gemeinderat erwirken, dass eine konzertierte Aktion „Lauterbach räumt auf“ geplant wird, bei der Bauhof, Verwaltung, Gemeinderat und Bürger zusammen mehrere Tage im Ort zusammenarbeiten, um gemeinsam das Ortsbild sauberer und ordentlicher zu gestalten. Das Team ist überzeugt, dass das Motto „Vorbild sein“ enorm wichtig ist, um eine Bürgerbeteiligung zu erwirken und die Bürger dazu zu animieren, wieder regelmäßig um das eigene Grundstück herum auf Sauberkeit zu achten.

    Das Team der FDP / freien Bürger stellte in den letzten Monaten vermehrt fest, dass viele Themen und Probleme eng miteinander verwoben sind. Aus diesem Grund heraus fordert das Team bei allen zukünftigen Diskussionen eine ganzheitliche Betrachtung ein und eine Abkehr davon, Maßnahmen nur auszuführen, wenn Förderungen im Raum stehen. Förderungen erfordern immer einen Eigenanteil, bei dem geklärt werden muss, ob eine Notwendigkeit und ein Verlangen für Maßnahmen in der Bevölkerung dafür vorhanden ist. Das Team möchte auch kluge betriebswirtschaftliche Fragestellungen in den Vordergrund rücken.

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