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    CDU/offene Liste zu Besuch in der Seniorenresidenz in Lauterbach

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    Die Seniorenresidenz ist aus Lauterbach nicht mehr wegzudenken. Vielmehr ist sie eine feste, wichtige Institution in der Gemeinde. Und liegt mitten im Ort, berichtet die CDU in einer Pressemitteilung.

    Lauterbach. So lag es nahe, dass die Gemeinderatskandidaten der CDU/offene Liste im Rahmen ihrer verschiedenen Besuchstermine das Gespräch mit der Heimleiterin, Ulrike Hoffmann suchten. Woraus ein knapp zweistündiger Gedankenaustausch wurde, der für beide Seiten, die Kommunalpolitiker und die Leiterin der Einrichtung mit sehr wertvoll war. Ein Haus, das 42 Betten hat und in dem insgesamt 65 Personen beschäftigt sind. „Wir sind ausgelastet“, sagte Ulrike Hoffmann über das seit 17 Jahren bestehende Haus.

    Und, von Rolf Buchholz  angesprochen auf die vor einiger Zeit im Gespräch gewesene Erweiterung (die damals aus Gründen des nicht zum Kauf anstehenden Grundstücks auf Eis gelegt worden ist), zeigte sie sich gar nicht unzufrieden damit: „Wir würden personell an unsere Grenzen stoßen.“ Doch die Pläne liegen noch in der Schublade.

    So drehte sich die sehr rege, informative Gesprächsrunde vor allem um die Kosten für die Patienten, um die schwierige Gewinnung von Pflegekräften („Am Gehalt liegt es nicht, die Gründe sind andere“) und um die guten Kooperationen in der dörflichen Gemeinschaft. Diese wie auch das Miteinander fanden das ausdrückliche Lob der Heimleiterin, die mit sehr viel Herzblut ihre vielfältigen Aufgaben anpackt. Und die froh ist darüber, dass das Haus zu den Paritätischen Sozialdienste (PASODI) gehört und damit in diesem größeren Verbund, zu dem zehn Seniorenheime gehören, sich gut angenommen fühlt. Viel Zufriedenheit also. So dass bei der Frage aus dem Teilnehmerkreis nach  Wünschen an die Politik Ulrike Hoffmann nach kurzem Nachdenken den Wunsch äußerte: „Wir hätten gerne einmal die Möglichkeit einer Ausfahrt.“ Und: „Wir nehmen auch Spenden an. Zum Beispiel für eine Tischharfe.“

    Für die Gesprächspartner der CDU/offene Liste bestätigte und verstärkte sich die eingangs beschriebene Einschätzung über die Wichtigkeit der Seniorenresidenz eindrücklich.

     

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    Die Seniorenresidenz ist aus Lauterbach nicht mehr wegzudenken. Vielmehr ist sie eine feste, wichtige Institution in der Gemeinde. Und liegt mitten im Ort, berichtet die CDU in einer Pressemitteilung.

    Lauterbach. So lag es nahe, dass die Gemeinderatskandidaten der CDU/offene Liste im Rahmen ihrer verschiedenen Besuchstermine das Gespräch mit der Heimleiterin, Ulrike Hoffmann suchten. Woraus ein knapp zweistündiger Gedankenaustausch wurde, der für beide Seiten, die Kommunalpolitiker und die Leiterin der Einrichtung mit sehr wertvoll war. Ein Haus, das 42 Betten hat und in dem insgesamt 65 Personen beschäftigt sind. „Wir sind ausgelastet“, sagte Ulrike Hoffmann über das seit 17 Jahren bestehende Haus.

    Und, von Rolf Buchholz  angesprochen auf die vor einiger Zeit im Gespräch gewesene Erweiterung (die damals aus Gründen des nicht zum Kauf anstehenden Grundstücks auf Eis gelegt worden ist), zeigte sie sich gar nicht unzufrieden damit: „Wir würden personell an unsere Grenzen stoßen.“ Doch die Pläne liegen noch in der Schublade.

    So drehte sich die sehr rege, informative Gesprächsrunde vor allem um die Kosten für die Patienten, um die schwierige Gewinnung von Pflegekräften („Am Gehalt liegt es nicht, die Gründe sind andere“) und um die guten Kooperationen in der dörflichen Gemeinschaft. Diese wie auch das Miteinander fanden das ausdrückliche Lob der Heimleiterin, die mit sehr viel Herzblut ihre vielfältigen Aufgaben anpackt. Und die froh ist darüber, dass das Haus zu den Paritätischen Sozialdienste (PASODI) gehört und damit in diesem größeren Verbund, zu dem zehn Seniorenheime gehören, sich gut angenommen fühlt. Viel Zufriedenheit also. So dass bei der Frage aus dem Teilnehmerkreis nach  Wünschen an die Politik Ulrike Hoffmann nach kurzem Nachdenken den Wunsch äußerte: „Wir hätten gerne einmal die Möglichkeit einer Ausfahrt.“ Und: „Wir nehmen auch Spenden an. Zum Beispiel für eine Tischharfe.“

    Für die Gesprächspartner der CDU/offene Liste bestätigte und verstärkte sich die eingangs beschriebene Einschätzung über die Wichtigkeit der Seniorenresidenz eindrücklich.

     

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