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    Polizeihundestaffel kommt nach Zimmern – und Autobahnpolizei wird erweitert

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    Raus aus dem Tal und ab nach Zimmern: Nach einer Mitteilung des CDU-Landtagsabgeordneten Stefan Teufel kommt die Hundestaffel der Rottweiler Polizei, die bislang im Neckartal auf dem Gelände der Pulverfabrik beheimatet ist, nach Zimmern. Außerdem soll die dortige Autobahnpolizei einen Erweiterungsbau erhalten.

    Rottweil / Zimmern. Er nennt es eine gute Nachricht: Stefan Teufel, Rottweiler Landtagsabgeordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU, besuchte gemeinsam mit Bürgermeisterin Carmen Merz, die Autobahnpolizei in Zimmern, um die News zu übermitteln. Im Rahmen seiner Arbeit setzte sich Teufel nach eigenen Angaben im Innenministerium für einen zeitnahen Erweiterungsbau und den Neubau der Polizeihundestaffel ein. Im Zuge der Polizeireform unterstützt nun das Land mit einer Finanzzusage von über sechs Millionen Euro das ambitionierte Bauprojekt, das den spezifischen Anforderungen der Polizeiarbeit Rechnung tragen und den künftigen Einsatz der Polizeihunde nachhaltig absichern soll.

    Wie die NRWZ erfuhr, seien die zur Hundestaffel gehörenden Beamten froh, „bald aus dem Tal raus und in eine moderne Umgebung“ zu kommen. Rottweil bleibt derweil Sitz der Kriminalpolizei und hat ein Polizeirevier.

    Der geplante Bau soll laut Teufels Mitteilung „Platz für eine hochmoderne, dreigeschossige Anlage bieten“. Büroräume für die Polizeihundestaffel sind geplant. Die neue Struktur soll eine optimale Arbeits- und Trainingsumgebung für die Polizeihundestaffel und deren Diensthunde schaffen, und gleichzeitig soll die bisherige Verkehrspolizeiinspektion vergrößert werden. Die Hundezwinger werden als separates Gebäude in Massivbauweise erstellt.

    „Mit dieser Förderung will das Land die wichtige Arbeit unserer Polizei unterstützen und sicherstellen, dass sie unter besten Bedingungen arbeiten und ihre Einsätze vorbereiten können“, betonte Teufel. „Die Polizeihunde und ihre Betreuer leisten einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Sicherheit der Polizeiarbeit. Diese neue Anlage stellt sicher, dass die Hunde artgerecht und gleichzeitig einsatzbereit untergebracht sind.“

    Mit dem Bauvorhaben wird im Oktober 2025 begonnen. Mit einer Bauzeit von zwei Jahren ist laut der Mitteilung zu rechnen. Neben modernen Zwingern für die Diensthunde sind auch Räume für Trainings- und Lagerflächen für Ausrüstung eingeplant. Die dreigeschossige Struktur soll es zudem ermöglichen, Verwaltung und Organisation zentral in das Gebäude zu integrieren, wodurch die Arbeitsabläufe der Polizeihundestaffel erheblich vereinfacht werden.

    Der Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Zimmern, Frank Melchien, zeigte sich laut Teufel erfreut über die Förderzusage und den offiziellen Besuch: „Diese Investition in die Infrastruktur ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Hundestaffel. Mit der neuen Anlage schaffen wir eine Umgebung, die sowohl den Tieren als auch den Kollegen optimale Bedingungen bietet, um in einer geschützten, gut ausgestatteten Umgebung arbeiten zu können.“ Auch sein Stellvertreter, Leiter der Führungsgruppe der Verkehrspolizeiinspektion, Christoph Steilner, sowie der Leiter der Polizeihundeführerstaffel, Steffen Spath, erläuterten ihre Themen in der Runde. Teufel und Merz sprechen ihren großen Dank aus, solch eine tolle Truppe hier am Standort zu haben.

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    Raus aus dem Tal und ab nach Zimmern: Nach einer Mitteilung des CDU-Landtagsabgeordneten Stefan Teufel kommt die Hundestaffel der Rottweiler Polizei, die bislang im Neckartal auf dem Gelände der Pulverfabrik beheimatet ist, nach Zimmern. Außerdem soll die dortige Autobahnpolizei einen Erweiterungsbau erhalten.

    Rottweil / Zimmern. Er nennt es eine gute Nachricht: Stefan Teufel, Rottweiler Landtagsabgeordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU, besuchte gemeinsam mit Bürgermeisterin Carmen Merz, die Autobahnpolizei in Zimmern, um die News zu übermitteln. Im Rahmen seiner Arbeit setzte sich Teufel nach eigenen Angaben im Innenministerium für einen zeitnahen Erweiterungsbau und den Neubau der Polizeihundestaffel ein. Im Zuge der Polizeireform unterstützt nun das Land mit einer Finanzzusage von über sechs Millionen Euro das ambitionierte Bauprojekt, das den spezifischen Anforderungen der Polizeiarbeit Rechnung tragen und den künftigen Einsatz der Polizeihunde nachhaltig absichern soll.

    Wie die NRWZ erfuhr, seien die zur Hundestaffel gehörenden Beamten froh, „bald aus dem Tal raus und in eine moderne Umgebung“ zu kommen. Rottweil bleibt derweil Sitz der Kriminalpolizei und hat ein Polizeirevier.

    Der geplante Bau soll laut Teufels Mitteilung „Platz für eine hochmoderne, dreigeschossige Anlage bieten“. Büroräume für die Polizeihundestaffel sind geplant. Die neue Struktur soll eine optimale Arbeits- und Trainingsumgebung für die Polizeihundestaffel und deren Diensthunde schaffen, und gleichzeitig soll die bisherige Verkehrspolizeiinspektion vergrößert werden. Die Hundezwinger werden als separates Gebäude in Massivbauweise erstellt.

    „Mit dieser Förderung will das Land die wichtige Arbeit unserer Polizei unterstützen und sicherstellen, dass sie unter besten Bedingungen arbeiten und ihre Einsätze vorbereiten können“, betonte Teufel. „Die Polizeihunde und ihre Betreuer leisten einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Sicherheit der Polizeiarbeit. Diese neue Anlage stellt sicher, dass die Hunde artgerecht und gleichzeitig einsatzbereit untergebracht sind.“

    Mit dem Bauvorhaben wird im Oktober 2025 begonnen. Mit einer Bauzeit von zwei Jahren ist laut der Mitteilung zu rechnen. Neben modernen Zwingern für die Diensthunde sind auch Räume für Trainings- und Lagerflächen für Ausrüstung eingeplant. Die dreigeschossige Struktur soll es zudem ermöglichen, Verwaltung und Organisation zentral in das Gebäude zu integrieren, wodurch die Arbeitsabläufe der Polizeihundestaffel erheblich vereinfacht werden.

    Der Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Zimmern, Frank Melchien, zeigte sich laut Teufel erfreut über die Förderzusage und den offiziellen Besuch: „Diese Investition in die Infrastruktur ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Hundestaffel. Mit der neuen Anlage schaffen wir eine Umgebung, die sowohl den Tieren als auch den Kollegen optimale Bedingungen bietet, um in einer geschützten, gut ausgestatteten Umgebung arbeiten zu können.“ Auch sein Stellvertreter, Leiter der Führungsgruppe der Verkehrspolizeiinspektion, Christoph Steilner, sowie der Leiter der Polizeihundeführerstaffel, Steffen Spath, erläuterten ihre Themen in der Runde. Teufel und Merz sprechen ihren großen Dank aus, solch eine tolle Truppe hier am Standort zu haben.

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