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    Gymnasium Schramberg: Rauch aus der Sporthallenheizung

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    Zu einem gemeldeten Heckenbrand ist die Schramberger Talstadtwehr am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr zum Seilerwegle ausgerückt. Vor Ort hat sich herausgestellt, dass der Rauch aus einem Schacht der Heizung der Sporthalle des Schramberger Gymnasiums kam.

    Zunächst war nicht zu erkennen, woher der Rauch kommt. Foto: him

    Ein Feuerwehrmann ist unter Atemschutz zu dem Schacht gelaufen, die Kollegen haben die Löschwasserversorgung vorbereitet, auch weil das Gelände unmittelbar an den Wald angrenzt.  Ein weiterer Feuerwehrmann hat ein paar Jugendliche, die in der Halle trainiert haben, vorsorglich ins Freie geholt.

    Vom Heckenbrand habe man den Einsatz auf Heizungs- und Kellerbrand hochgestuft, als die Feuerwehrleute gesehen haben, dass der Rauch nicht von einer Hecke, sondern aus dem Heizungsschacht kam, berichtet Zugführerin Annette Melvin.

    Auf der Suche nach dem Brandherd im Heizungsraum. Foto: him

    Die Ursache war am Abend noch unklar. Schulleiter Oliver Porsch war vor Ort, ebenfalls der Schulhausmeister. Im Heizraum war kein gefährliches Feuer zu bemerken.

    Die Blaulichtfamilie in der Berneckstraße. Foto: him

    Die Feuerwehr war laut Stadtbrandmeister Claus Dierberger mit etwa 60 Mann und zehn Fahrzeugen vor Ort, die zum Glück überwiegend nicht eingreifen mussten. Ebenfalls am Gymnasium war das DRK mit vier „Helferinnen und Helfern vor Ort“ und dem organisatorischen Leiter.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    A n z e i g e

    Zu einem gemeldeten Heckenbrand ist die Schramberger Talstadtwehr am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr zum Seilerwegle ausgerückt. Vor Ort hat sich herausgestellt, dass der Rauch aus einem Schacht der Heizung der Sporthalle des Schramberger Gymnasiums kam.

    Zunächst war nicht zu erkennen, woher der Rauch kommt. Foto: him

    Ein Feuerwehrmann ist unter Atemschutz zu dem Schacht gelaufen, die Kollegen haben die Löschwasserversorgung vorbereitet, auch weil das Gelände unmittelbar an den Wald angrenzt.  Ein weiterer Feuerwehrmann hat ein paar Jugendliche, die in der Halle trainiert haben, vorsorglich ins Freie geholt.

    Vom Heckenbrand habe man den Einsatz auf Heizungs- und Kellerbrand hochgestuft, als die Feuerwehrleute gesehen haben, dass der Rauch nicht von einer Hecke, sondern aus dem Heizungsschacht kam, berichtet Zugführerin Annette Melvin.

    Auf der Suche nach dem Brandherd im Heizungsraum. Foto: him

    Die Ursache war am Abend noch unklar. Schulleiter Oliver Porsch war vor Ort, ebenfalls der Schulhausmeister. Im Heizraum war kein gefährliches Feuer zu bemerken.

    Die Blaulichtfamilie in der Berneckstraße. Foto: him

    Die Feuerwehr war laut Stadtbrandmeister Claus Dierberger mit etwa 60 Mann und zehn Fahrzeugen vor Ort, die zum Glück überwiegend nicht eingreifen mussten. Ebenfalls am Gymnasium war das DRK mit vier „Helferinnen und Helfern vor Ort“ und dem organisatorischen Leiter.

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