Mit der Wahl der Kandidaten auf der Landesvertreterversammlung der Landes-FDP in Karlsruhe ist der Startschuss für den Bundeswahlkampf gefallen. Der FDP Kreisverband Rottweil freut sich über seine beiden unterstützten Kandidaten: Andreas Anton als Wahlkreiskandidat und Martin Gassner-Herz als bisheriger Betreuungsabgeordneter aus Offenburg.
Kreis Rottweil – Andreas Anton, der auf Listenplatz 14 kandidiert, ist ein engagierter Wissenschaftler, der seinen Fokus auf die wirtschaftliche Situation legt. Er erreichte bei der letzten Bundestagswahl das bundesweit beste Gesamtergebnis aller FDP-Kandidaten. In seiner Rede verdeutlichte er, dass er sich für einen dringenden Abbau der Bürokratie einsetzt, um Unternehmen und Bürger zu entlasten und die Innovationskraft Deutschlands zu stärken. Weiterhin wolle er einen Fokus auf die Bedeutung des diplomatischen Einsatzes für Freiheit, Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit legen. „Unsere Unternehmen im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen brauchen schnelle und signifikante Entlastungen bei Steuern und Energiekosten. Die Wirtschaftswende wird bei uns gebraucht, damit es weitergehen kann“, sagte Anton den 400 Delegierten bei seiner Bewerbungsrede.
Martin Gassner-Herz, auf Listenplatz 10, bringt umfangreiche Erfahrung aus der Bundespolitik mit. Er ist überzeugt, dass die FDP eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer zukunftsfähigen Familienpolitik spielen kann. „Das Aufstiegsversprechen ist ein urliberales Thema. Wir müssen Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich aus sozial schwierigen Milieus selbst zu befreien“, erklärte der Sozialpolitiker.
„Wir sind bereit, die Herausforderungen anzugehen und konkrete Lösungen zu präsentieren. Die Bundestagswahl bietet uns die Gelegenheit, unsere Ideen und Visionen für ein wirtschaftlich starkes und bürokratieärmeres Deutschland dem Wähler anzubieten“, betont Andreas Anton.
Die FDP Rottweil zieht fest entschlossen, mit frischen Impulsen und klaren Zielen in den Wahlkampf ein, um die Menschen in Deutschland von den Vorteilen einer liberalen Politik zu überzeugen.