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    NRWZ.deAus der RegionSuchaktion nach verunglückten Wanderern - Hubschrauber und Bergwacht im Einsatz

    Suchaktion nach verunglückten Wanderern – Hubschrauber und Bergwacht im Einsatz

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    In einer Such- und Rettungsaktion, in die auch ein Polizei- und ein Rettungshubschrauber eingebunden waren, endete die Wanderung dreier Männer am Samstagabend im Bereich Jungingen. Das berichtet die Polizei. Vorsorglich waren die beiden Rettungshundestaffeln des Zollernalbkreises – die des Roten Kreuzes und die Bundesrettungshundestaffel – alarmiert worden.

    Ein 88-jähriger Wanderer der Gruppe stürzte laut Polizei beim Gang durch ein unwegsames Waldgebiet südlich von Jungingen im Gewann Himberg gegen 18.30 Uhr und verletzte sich am Kopf. Ein Teilnehmer der Gruppe versuchte, sich zum geparkten Fahrzeug der Wanderer durchzuschlagen, während der andere einen Notruf absetzte.

    „Da die Männer nicht wussten, wo sie sich befanden, gelang es ihnen weder, ihr Fahrzeug aufzufinden, noch in dem Notruf ihren aktuellen Standort mitzuteilen“, so eine Sprecherin der Polizei.

    Doch nachdem ein Angehöriger die Rettungskräfte der Bergwacht Zollernalb und Rottweil zum ersten Verletzten, einem 88-jährigen Mann, führen konnte, wurde die großflächige Suche abgebrochen. Rettungskräfte versorgten und stabilisierten den völlig verausgabten Mann, berichtet der Zollern-Alb-Kurier.

    In die großangelegte Suchaktion waren neben Rettungskräften auch die Polizei und die Bergwacht eingebunden. Alle drei Wanderer zwischen 19.45 und 20.15 Uhr gefunden werden. Die Rettung des verletzten 88-jährigen Wanderers und seines 58-jährigen Begleiters aus dem steilen und Fahrzeugen nicht zugänglichen Gebiet erfolgte durch die Bergwacht.

    Wie sich bei einer medizinischen Untersuchung herausstellte, erlitt der 88-jährige Mann durch seinen Sturz ein Schädel-Hirn-Trauma. Sein Begleiter hatte sich am Daumen verletzt. Beide Männer wurden zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. In den Einsatz waren über 35 Polizei- und Rettungskräfte eingebunden.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    In einer Such- und Rettungsaktion, in die auch ein Polizei- und ein Rettungshubschrauber eingebunden waren, endete die Wanderung dreier Männer am Samstagabend im Bereich Jungingen. Das berichtet die Polizei. Vorsorglich waren die beiden Rettungshundestaffeln des Zollernalbkreises – die des Roten Kreuzes und die Bundesrettungshundestaffel – alarmiert worden.

    Ein 88-jähriger Wanderer der Gruppe stürzte laut Polizei beim Gang durch ein unwegsames Waldgebiet südlich von Jungingen im Gewann Himberg gegen 18.30 Uhr und verletzte sich am Kopf. Ein Teilnehmer der Gruppe versuchte, sich zum geparkten Fahrzeug der Wanderer durchzuschlagen, während der andere einen Notruf absetzte.

    „Da die Männer nicht wussten, wo sie sich befanden, gelang es ihnen weder, ihr Fahrzeug aufzufinden, noch in dem Notruf ihren aktuellen Standort mitzuteilen“, so eine Sprecherin der Polizei.

    Doch nachdem ein Angehöriger die Rettungskräfte der Bergwacht Zollernalb und Rottweil zum ersten Verletzten, einem 88-jährigen Mann, führen konnte, wurde die großflächige Suche abgebrochen. Rettungskräfte versorgten und stabilisierten den völlig verausgabten Mann, berichtet der Zollern-Alb-Kurier.

    In die großangelegte Suchaktion waren neben Rettungskräften auch die Polizei und die Bergwacht eingebunden. Alle drei Wanderer zwischen 19.45 und 20.15 Uhr gefunden werden. Die Rettung des verletzten 88-jährigen Wanderers und seines 58-jährigen Begleiters aus dem steilen und Fahrzeugen nicht zugänglichen Gebiet erfolgte durch die Bergwacht.

    Wie sich bei einer medizinischen Untersuchung herausstellte, erlitt der 88-jährige Mann durch seinen Sturz ein Schädel-Hirn-Trauma. Sein Begleiter hatte sich am Daumen verletzt. Beide Männer wurden zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. In den Einsatz waren über 35 Polizei- und Rettungskräfte eingebunden.

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