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    Nicht alltägliche Menschenrettung für die Spaichinger Feuerwehr

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    Was alltäglich begann, endete am gestrigen Abend aufsehenerregend: Ein Einsatz zur Versorgung eines Patienten stellte sich im Verlauf komplizierter dar, als anfänglich erwartet. Auch die Bergwacht kam zuhilfe.

    Spaichingen – Die Feuerwehr Spaichingen ist gegen 22.40 Uhr durch den Rettungsdienst mit dem Stichwort „Drehleiter zur Menschenrettung“ ins Stadtgebiet alarmiert. Nachdem die Integrierte Leitstelle Tuttlingen die Feuerwehr Spaichingen nachgefordert hatte, begaben sich sechs Feuerwehrkameraden mit der Drehleiter und dem Rüstwagen zur Einsatzstelle. „Bei der Erkundung wurde dann festgestellt, dass der Patient, bei dem ein medizinisches Problem aufgetreten war, aufgrund seines Gewichtes nicht einfach über die Krankentragenhalterung am Korb der Drehleiter gerettet werden kann. Auch die räumlichen Gegebenheiten erschwerten eine Rettung.“ Das berichtet Niklas Hauser, stellvertretender Pressebeauftragter der Spaichinger Wehr.

    Folglich sind die Hubarbeitsbühne der Feuerwehr Rottweil sowie die Bergwacht zur Unterstützung nachalarmiert worden.

    Mithilfe eines guten Dutzends an Einsatzkräften sei es somit nach Aufbau einer speziellen Konstruktion zur Rettung möglich gewesen, den Patienten durch ein Fenster liegend zu retten. Während der Rettung hing ein Mitglied der Bergwacht beim Patienten an der Trage.

    „Der Patient wurde im weiteren Verlauf dann durch den Rettungsdienst in eine Klinik verbracht“, schließt die Spaichinger Feuerwehr ihren Bericht.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Was alltäglich begann, endete am gestrigen Abend aufsehenerregend: Ein Einsatz zur Versorgung eines Patienten stellte sich im Verlauf komplizierter dar, als anfänglich erwartet. Auch die Bergwacht kam zuhilfe.

    Spaichingen – Die Feuerwehr Spaichingen ist gegen 22.40 Uhr durch den Rettungsdienst mit dem Stichwort „Drehleiter zur Menschenrettung“ ins Stadtgebiet alarmiert. Nachdem die Integrierte Leitstelle Tuttlingen die Feuerwehr Spaichingen nachgefordert hatte, begaben sich sechs Feuerwehrkameraden mit der Drehleiter und dem Rüstwagen zur Einsatzstelle. „Bei der Erkundung wurde dann festgestellt, dass der Patient, bei dem ein medizinisches Problem aufgetreten war, aufgrund seines Gewichtes nicht einfach über die Krankentragenhalterung am Korb der Drehleiter gerettet werden kann. Auch die räumlichen Gegebenheiten erschwerten eine Rettung.“ Das berichtet Niklas Hauser, stellvertretender Pressebeauftragter der Spaichinger Wehr.

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