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    NRWZ.deAus der RegionNach Unfall bei Trossingen: Hubschrauber sucht nach Verletztem

    Nach Unfall bei Trossingen: Hubschrauber sucht nach Verletztem

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    Nach einem Verkehrsunfall zwischen Trossingen und Aldingen (Landkreis Tuttlingen) kam es am späten Samstagabend zu einem Sucheinsatz per Hubschrauber. Bei dem Unfall ist eine Person eingeklemmt worden. 

    UPDATE 14.10.18, 15.10 Uhr – die Polizei berichtet wie folgt: Am Samstagabend ist auf der Landstraße 433 gegen 21 Uhr ein 28-jähriger Mercedes-Fahrer auf die Gegenfahrspur gekommen. Der Mann war auf der Landstraße gemeinsam mit einem 35-jährigen Beifahrer von Aldingen in Richtung Trossingen unterwegs.

    Wohl aufgrund von überhöhter Geschweindigkeit driftete der Viano in einer Rechtskurve nach links in den Gegenverkehr. Hier kam es zunächst zu einem Streifvorgang mit einem in Richtung Aldingen fahrenden Smart. Danach fuhr der Mercedes weiter nach links über die Fahrbahn, durchbrach die Schutzplanken und stieß nach etwa 30 Metern gegen einen Baum.

    Dabei wurde der 28-Jährige Fahrer in seinem Wagen eingeklemmt. Der verletzte- und unter Schock stehende Beifahrer machte sich zunächst zu Fuß auf dem Weg in Richtung Aldingen um Hilfe zu holen, obwohl bereits Ersthelfer an der Unfallörtlichkeit waren. Beamte der Polizeihundeführerstaffel, Streifenpolizei sowie der hinzugerufene Polizeihubschrauber suchten nach dem 35-jährigen Mann und konnten ihn kurze Zeit später in Aldingen antreffen.

    Der Viano-Fahrer wurde von Wehrmännern der Feuerwehr Trossingen mit einem Spreizer aus dem Minivan befreit. Der schwer verletzte Fahrer, sowie der leicht verletzte Beifahrer kamen mit jeweils einem Rettungswagen in das Schwarzwald-Baar-Klinikum.

    Die 49-jährige Smart-Fahrerin hatte Glück, sie blieb unverletzt. An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Sie waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt ist ein Sachschaden in Höhe von zirka 27.000 Euro entstanden.

    Unsere ursprüngliche Meldung:

    Ein Volvo-Kombi war offenbar von der Straße abgekommen, hatte eine Leitplanke durchbrochen und war dann gegen einen Baum geprallt. Der Fahrer des Wagens ist bei dem Aufprall eingeklemmt worden. Das berichtet die Feuerwehr Trossingen, die sich um die Befreiung des Verletzten kümmerte.

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    Mehr Informationen

    Der Kombi ist bei dem Frontalaufprall auf den Baum massiv beschädigt worden. Mit schwerem Gerät sind die Feuerwehrleute zu dem eingeklemmten Fahrer vorgedrungen, um ihn für die weitere Versorgung durch den Rettungsdienst zu befreien. 

    Da zunächst eine weitere Person im Wagen vermutet worden war, hat die Polizei einen Hubschrauber eingesetzt. Aus der Luft wurde nach dem vermeintlich Vermissten gesucht. 

    Die Unfallursache ist unklar. Wir berichten noch ausführlich. 

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Dabei wurde der 28-Jährige Fahrer in seinem Wagen eingeklemmt. Der verletzte- und unter Schock stehende Beifahrer machte sich zunächst zu Fuß auf dem Weg in Richtung Aldingen um Hilfe zu holen, obwohl bereits Ersthelfer an der Unfallörtlichkeit waren. Beamte der Polizeihundeführerstaffel, Streifenpolizei sowie der hinzugerufene Polizeihubschrauber suchten nach dem 35-jährigen Mann und konnten ihn kurze Zeit später in Aldingen antreffen.

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    Die 49-jährige Smart-Fahrerin hatte Glück, sie blieb unverletzt. An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Sie waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt ist ein Sachschaden in Höhe von zirka 27.000 Euro entstanden.

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    Da zunächst eine weitere Person im Wagen vermutet worden war, hat die Polizei einen Hubschrauber eingesetzt. Aus der Luft wurde nach dem vermeintlich Vermissten gesucht. 

    Die Unfallursache ist unklar. Wir berichten noch ausführlich. 

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