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    NRWZ.deAus der RegionNach schrecklichem Unfall bei Villingen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gaffer

    Nach schrecklichem Unfall bei Villingen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gaffer

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    Nach dem für drei Menschen tödlichen Verkehrsunfall am Samstag, kurz vor 23 Uhr, auf der Schwenninger Steige (wir berichteten) hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren gegen einen 32-jährigen Mann eingeleitet. 

    Der Mann war nach Mitteilung der Behörden zu Fuß unterwegs und kam zufällig an der Unfallstelle vorbei. Sogleich soll der 32-Jährige sein Smartphone gezückt und die Rettungsmaßnahmen gefilmt haben, die beschädigten Fahrzeuge und die Unfallopfer.

    Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Straftatbestandes der „Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches durch Bildaufnahmen“ eingeleitet – ein Vergehen, für welches das Strafgesetzbuch eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe vorsieht.

    Das Smartphone wurde beschlagnahmt.

    Ein 18-Jähriger, der in einem der verunfallten Wagen gesessen hatte, schwebt derweil nach wie vor in Lebensgefahr. „Das ist Stand der Dinge“, so ein Polizeisprecher auf Nachfrage der NRWZ.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Nach dem für drei Menschen tödlichen Verkehrsunfall am Samstag, kurz vor 23 Uhr, auf der Schwenninger Steige (wir berichteten) hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren gegen einen 32-jährigen Mann eingeleitet. 

    Der Mann war nach Mitteilung der Behörden zu Fuß unterwegs und kam zufällig an der Unfallstelle vorbei. Sogleich soll der 32-Jährige sein Smartphone gezückt und die Rettungsmaßnahmen gefilmt haben, die beschädigten Fahrzeuge und die Unfallopfer.

    Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Straftatbestandes der „Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches durch Bildaufnahmen“ eingeleitet – ein Vergehen, für welches das Strafgesetzbuch eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe vorsieht.

    Das Smartphone wurde beschlagnahmt.

    Ein 18-Jähriger, der in einem der verunfallten Wagen gesessen hatte, schwebt derweil nach wie vor in Lebensgefahr. „Das ist Stand der Dinge“, so ein Polizeisprecher auf Nachfrage der NRWZ.

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    Das interessiert diese Woche

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