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    Familienausflug endet tödlich

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    Elf Verletzte und inzwischen auch ein Todesopfer hat am Abend des Ostersonntags laut Polizei ein schwerer Unfall auf der B 31 zwischen Hüfingen und Döggingen im Schwarzwald-Baar-Kreis gefordert. Unter den beteiligten vier Fahrzeugen sind zwei mit Zulassung im Landkreis Rottweil. Der Unfall geschah gegen 17.30 Uhr. 

    Fotos: Sven Maurer

    Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Ostersonntag, gegen 17.30 Uhr, auf der B 31 zwischen Döggingen und Hüfingen. Vier Personen sind schwer und sieben Personen leicht verletzt worden. Ein 55-Jähriger starb.

    Eine Großfamilie war mit zwei Autos auf dem Nachhauseweg von einem Ausflug in den Schwarzwald. Der vorausfahrende 18-Jährige war am Steuer kurz eingeschlafen und kam mit seinem Opel Astra nach links, prallte dort zunächst gegen die Leitplanken und kollidierte dann zuerst mit einem entgegenkommenden Skoda und danach noch mit einem entgegenkommenden Klein-Lkw.

    Der entgegenkommende Skoda wurde durch die Kollision auf die Gegenfahrbahn abgewiesen und prallte gegen das zweite Auto der Familie, einen VW Passat.

    Während der Verursacher in der Folge auf der Fahrbahn in Richtung Hüfingen zum Stehen kam, wurden der entgegenkommende Skoda und der VW Passat durch die Wucht der Kollision in den Straßengraben abgewiesen. Der beteiligte Klein-Lkw kam in seiner Fahrtrichtung an den rechten Leitplanken zum Stehen.

    Der 18-jährige Verursacher, und seine 53, 23 und 21 Jahre alten Familienangehörigen wurden leicht verletzt. Im Skoda wurde der 55-jährige Fahrer eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er und seine 53-jährige Frau wurden schwer verletzt.

    Wie die Polizei nun am 9. Mai vermeidet, ist der Skoda-Fahrer mittlerweile seinen Verletzungen erlegen.

    Der 53-jährige Fahrer des Klein-Lkw wurde durch die Kollision ebenfalls schwer verletzt.

    In dem zweiten Pkw der Familie wurde die 84-jährige Beifahrerin schwer und die 53-jährige Fahrerin sowie die 57 und 50 Jahre alten Mitfahrerinnen leicht verletzt.

    Dazu entstand noch ein Sachschaden von insgesamt etwa 22.000 Euro.

    Aufgrund des Ausmaßes wurde durch das DRK Großalarm ausgelöst. Das Rote Kreuz war mit zwei Rettungshubschraubern, acht Fahrzeugen, sechs Notärzten, 20 Rettungsassistenten und drei Mann vom Notfallnachsorgedienst zur Versorgung und Betreuung der Verletzen im Einsatz.

    Die freiwillige Feuerwehr Hüfingen war mit fünf Fahrzeugen und 35 Mann eingesetzt. Die B 31 war infolge des Unfalles bis gegen 21.50 Uhr in beiden Richtung gesperrt.

    Fotos: Sven Maurer

    Unsere ursprüngliche Meldung:

    Aus bislang ungeklärter Ursache ist zunächst ein Wagen auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort wich ein zweiter, entgegen kommender Wagen aus, der in einen dritten prallte. Der erste Wagen, mutmaßlich der Verursacher, ist in einen weiteren, vierten Wagen geprallt.

    Neun Menschen sind dabei schwer verletzt worden, zwei davon so schwer, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden mussten.

    Die B31 ist an der Unfallstelle gesperrt worden. Die Rettungskräfte sind im Großeinsatz.

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Fotos: Sven Maurer

    Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Ostersonntag, gegen 17.30 Uhr, auf der B 31 zwischen Döggingen und Hüfingen. Vier Personen sind schwer und sieben Personen leicht verletzt worden. Ein 55-Jähriger starb.

    Eine Großfamilie war mit zwei Autos auf dem Nachhauseweg von einem Ausflug in den Schwarzwald. Der vorausfahrende 18-Jährige war am Steuer kurz eingeschlafen und kam mit seinem Opel Astra nach links, prallte dort zunächst gegen die Leitplanken und kollidierte dann zuerst mit einem entgegenkommenden Skoda und danach noch mit einem entgegenkommenden Klein-Lkw.

    Der entgegenkommende Skoda wurde durch die Kollision auf die Gegenfahrbahn abgewiesen und prallte gegen das zweite Auto der Familie, einen VW Passat.

    Während der Verursacher in der Folge auf der Fahrbahn in Richtung Hüfingen zum Stehen kam, wurden der entgegenkommende Skoda und der VW Passat durch die Wucht der Kollision in den Straßengraben abgewiesen. Der beteiligte Klein-Lkw kam in seiner Fahrtrichtung an den rechten Leitplanken zum Stehen.

    Der 18-jährige Verursacher, und seine 53, 23 und 21 Jahre alten Familienangehörigen wurden leicht verletzt. Im Skoda wurde der 55-jährige Fahrer eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er und seine 53-jährige Frau wurden schwer verletzt.

    Wie die Polizei nun am 9. Mai vermeidet, ist der Skoda-Fahrer mittlerweile seinen Verletzungen erlegen.

    Der 53-jährige Fahrer des Klein-Lkw wurde durch die Kollision ebenfalls schwer verletzt.

    In dem zweiten Pkw der Familie wurde die 84-jährige Beifahrerin schwer und die 53-jährige Fahrerin sowie die 57 und 50 Jahre alten Mitfahrerinnen leicht verletzt.

    Dazu entstand noch ein Sachschaden von insgesamt etwa 22.000 Euro.

    Aufgrund des Ausmaßes wurde durch das DRK Großalarm ausgelöst. Das Rote Kreuz war mit zwei Rettungshubschraubern, acht Fahrzeugen, sechs Notärzten, 20 Rettungsassistenten und drei Mann vom Notfallnachsorgedienst zur Versorgung und Betreuung der Verletzen im Einsatz.

    Die freiwillige Feuerwehr Hüfingen war mit fünf Fahrzeugen und 35 Mann eingesetzt. Die B 31 war infolge des Unfalles bis gegen 21.50 Uhr in beiden Richtung gesperrt.

    Fotos: Sven Maurer

    Unsere ursprüngliche Meldung:

    Aus bislang ungeklärter Ursache ist zunächst ein Wagen auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort wich ein zweiter, entgegen kommender Wagen aus, der in einen dritten prallte. Der erste Wagen, mutmaßlich der Verursacher, ist in einen weiteren, vierten Wagen geprallt.

    Neun Menschen sind dabei schwer verletzt worden, zwei davon so schwer, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden mussten.

    Die B31 ist an der Unfallstelle gesperrt worden. Die Rettungskräfte sind im Großeinsatz.

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