Kooperation für Klimaschutz im Tourismus im Kinzigtal gestartet

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Der Deutsche Klimafonds Tourismus (DKT) und Schwarzwald Tourismus Kinzigtal  haben eine Partnerschaft zur Erfassung von Treibhausgasemissionen im Kinzigtal gestartet. Ziel der Kooperation ist es laut einer Pressemitteilung, „die Emissionen entlang der touristischen Wertschöpfungskette zu erfassen und Klimaschutzmaßnahmen zu fördern“. Das Kinzigtal gehöre zu den fünf Pilotregionen, die zur Erstellung eines nationalen Treibhausgas-Inventars im Tourismus beitragen.

Region. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung am 24.Oktober informierten der DKT und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) die Teilnehmenden über die geplanten Treibhausgas-Berechnungen. Gleichzeitig hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit erste Fragen an die Expertinnen und Experten zu stellen.

Isabella Schmider, Geschäftsführerin des Schwarzwald Tourismus Kinzigtal, sieht der Kooperation sehr positiv entgegen und macht deutlich: „Das Kinzigtal zeichnet sich aus durch seine typische Schwarzwaldlandschaft, seinen Wander- und Radtourismus, durch einzigartige kulturelle Bräuche, wunderschöne Trachten und die Schwarzwälder Küche. Diese bedeutende Grundlage für unseren Tourismus möchten wir auch für die Zukunft erhalten.

Darum beteiligten sich Schiltach, Wolfach, Gutach und Hornberg an der Erhebung der THG-Emissionen entlang der gesamten touristischen Dienstleistungskette und möchten in möglichst vielen Betrieben Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen.

Digitale Fragebögen

Das PIK wird ab November über digitale Fragebögen die Energieverbrauchsdaten der touristischen Betriebe im Kinzigtal erfassen, um direkte und indirekte Emissionen zu berechnen. Die Teilnahme ist für die Betriebe kostenlos, da das Projekt von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird.

Für die touristischen Akteure im Kinzigtal ist die Erfassung von Emissionen ein erster Schritt, um gezielt Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln und sich auf künftige Anforderungen vorzubereiten. „Der Schwarzwald ist eine spannende Pilotdestination, bei der wir wertvolle Einblicke gewinnen“, sagt Annegret Zimmermann, Projektleiterin des DKT. Erste Ergebnisse sollen den teilnehmenden Betrieben bereits im Frühjahr 2025 vorliegen.

Touristische Betriebe aus Schiltach, Wolfach, Hornberg und Gutach, die Interesse haben an der Pilotierung zur Treibhausgas-Berechnungen teilzunehmen, können sich auf dieser Webseite  www.schwarzwald-kinzigtal.info/pilotdestination registrieren.

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Isabella Schmider, Geschäftsführerin des Schwarzwald Tourismus Kinzigtal, sieht der Kooperation sehr positiv entgegen und macht deutlich: „Das Kinzigtal zeichnet sich aus durch seine typische Schwarzwaldlandschaft, seinen Wander- und Radtourismus, durch einzigartige kulturelle Bräuche, wunderschöne Trachten und die Schwarzwälder Küche. Diese bedeutende Grundlage für unseren Tourismus möchten wir auch für die Zukunft erhalten.

Darum beteiligten sich Schiltach, Wolfach, Gutach und Hornberg an der Erhebung der THG-Emissionen entlang der gesamten touristischen Dienstleistungskette und möchten in möglichst vielen Betrieben Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen.

Digitale Fragebögen

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Für die touristischen Akteure im Kinzigtal ist die Erfassung von Emissionen ein erster Schritt, um gezielt Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln und sich auf künftige Anforderungen vorzubereiten. „Der Schwarzwald ist eine spannende Pilotdestination, bei der wir wertvolle Einblicke gewinnen“, sagt Annegret Zimmermann, Projektleiterin des DKT. Erste Ergebnisse sollen den teilnehmenden Betrieben bereits im Frühjahr 2025 vorliegen.

Touristische Betriebe aus Schiltach, Wolfach, Hornberg und Gutach, die Interesse haben an der Pilotierung zur Treibhausgas-Berechnungen teilzunehmen, können sich auf dieser Webseite  www.schwarzwald-kinzigtal.info/pilotdestination registrieren.

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