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    NRWZ.deAus der RegionGroßes Benefizkonzert in der Neckarhalle Schwenningen: Drei Bands rocken für „Sternschnuppe“

    Großes Benefizkonzert in der Neckarhalle Schwenningen: Drei Bands rocken für „Sternschnuppe“

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    Das Kinder- und Jugendhospiz „Sternschnuppe“ ist ein Herzensprojekt – auch der Musiker der Bands „Crossage“, „The SoulMachine“ und „Sometimes in Nowhere“. Mit einem großen  Benefizkonzert in der Neckarhalle Schwenningen am 8. November verfolgen die 26 Künstler der drei Bands das eine Ziel – das neue VS-Schwenninger Kinder- und Jugendhospiz zu realisieren. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.

    „Allein schaffen wir das nicht“

    Das Kinder- und Jugendhospiz „Sternschnuppe“ soll ein Ort der Erholung und Zusammenkunft für Kinder und Jugendliche mit einer schweren und lebensverkürzenden Erkrankung werden, den sie immer wiederkehrend mit ihrer gesamten Familie besuchen können. Die Initiatorin des Projekts, Maria Noce, hat mit viel Engagement das Hospiz Via Luce in Schwenningen aufgebaut, das nunmehr seit fast zehn Jahren Menschen auf der letzten Strecke ihres Lebensweges zur Seite steht. Die Idee für ein Kinder- und Jugendhospiz entstand aus ihrer Pflegetätigkeit heraus bereits vor der Eröffnung des Via Luce. Sie und ihr Team sind nun daran, das Projekt zu realisieren. Aber für die Eröffnung und den anschließenden Unterhalt braucht es Mitunterstützer. „Allein schaffen wir das nicht“, so Noce.

    Drei Bands, 26 Musiker, ein Projekt

    Um das Projekt einerseits finanziell zu unterstützen, andererseits aber auch bekannter zu machen, haben sich nun drei in der Region gut etablierte Bands zusammen getan. Gemeinsam werden sie am 8. November in der Schwenninger Neckarhalle ein Benefizkonzert ausrichten. Sie alle, immerhin 26 Musiker, verzichten dafür auf eine Gage. Der Erlös des Abends soll, so die Veranstalter, in voller Höhe dem Hospizprojekt „Sternschnuppe“ zugutekommen.

    „Sometimes in Nowhere“

    Zu den Bands: Knallbunt und in keine Schublade zu stecken – damit sind die selbst komponierten Lieder von „Sometimes in Nowhere“ laut Veranstalter bestens beschrieben. Die Gruppe wird den Abend eröffnen. Americana von Blues über Swing, Country, Rock, Pop, etwas Französisches ein bisschen Deutsch – die Vielfalt Ihrer Lieder und die eingehenden Melodien überzeugen das Publikum, versprechen sie.

    „The SoulMachine“

    Auch „The SoulMachine“ wissen laut Ankündigung, wie man Menschen zum Tanzen bringt. Und zum Feiern. Die großen Hits aus den vergangenen Jahrzehnten helfen dabei und wirken Wunder. Beste Unterhaltung bieten die drei ausdrucksstarken Frontleute. Den treibenden Beat besorgt die groovende Rhythm-Section samt tanzendem Percussionisten. Und die Akzente setzt der formidable Bläsersatz. So werden alte und neuere Hits richtig aktuell aufgerollt, bekommen den Drive, den sie verdienen. Das Ergebnis: Eine energiegeladene Show, die die Zuhörer begeistert.

    „Crossage“

    „Uns geht es vor allem um den Spaß an der Musik und die Geselligkeit“, sagen die Musiker der Band „Crossage.“ Die Gruppe wird den Abend beschließen. „Wenn der Funke zum Publikum überspringt, haben wir unser Ziel erreicht. Unsere Musik macht dann nicht nur den Gästen Freude, sondern auch uns selbst“, sagen sie. Mit einem tollen Gesangsduo spielen sie sich in bester Laune durch die Rock- und Popgeschichte.

    Und am Ende des Benefizabends sollen, so der Plan, alle 26 Musiker der drei Bands gemeinsam auf der Bühne stehen.

    Vorhandene Spendensumme soll erhöht werden

    Die Veranstaltung organisieren die Leitung des Hospiz‘ Via Luce und Vertreter der drei Bands gemeinsam. Die Idee dazu hatten Bandmitglieder von „Crossage“ vor rund einem Jahr. Damals war ihr Sänger überraschend verstorben, sie organisierten ein Abschiedskonzert, bei dem auch ein Sänger von „The SoulMachine“ mitwirkte. Damals sind bereits knapp 800 Euro an Spendengeldern für das Kinder- und Jugendhospiz „Sternschnuppe“  zusammen gekommen, berichtet „Crossage“-Manager Reiner Marber. Er brachte nun ein Benefizkonzert auf den Weg, bei dem die Summe noch deutlich erhöht werden soll.

    Vorverkauf startet am 27. September

    INFO: Der Vorverkauf für das Benefizkonzert zugunsten „Sternschnuppe“ hat begonnen. Tickets gibt es zudem beim Kulturamt der Stadt Villingen-Schwenningen und an der Abendkasse. Mehr Infos: www.thesoulmachine.de/benefiz

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    „Sometimes in Nowhere“

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    „The SoulMachine“

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    „Crossage“

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    Vorhandene Spendensumme soll erhöht werden

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