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    Tödlicher Brand in Dauchingen: Sohn unter Verdacht

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    Ein Dachstuhlbrand in Dauchingen hat ein Todesopfer gefordert. Die 72-jährige Hausbewohnerin starb. Einen 81-Jährigen konnten die Einsatzkräften der Feuerwehr aus dem Gebäude retten. Update: Die Polizei hat nun den 31-jährigen Sohn im Verdacht, für das Feuer verantwortlich zu sein.

    Fotos: Blaulichtreport Rottweil

    Zweites Update, eine gemeinsame Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei: Am Dienstag gegen 14 Uhr fanden Rettungskräfte beim Löschen eines Dachstuhlbrandes in der Dauchinger Friedhofstraße die Leiche einer 72-jährigen Hausbewohnerin sowie ihren schwerverletzten 81-jährigen Ehemann, den ein Rettungshubschrauber in eine Klinik brachte (wir berichteten). Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln jetzt wegen Verdachts eines Tötungsdeliktes, dem die Frau zum Opfer fiel.

    Dringend tatverdächtig ist demnach der 31- jährige Sohn, der zusammen mit den Eltern im Einfamilienhaus wohnte und sich beim Eintreffen der ersten Helfer auf einem Rasen vor dem Haus aufhielt. Der Mann befindet sich in Polizeigewahrsam und soll im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. 

    „Die Kriminalpolizeidirektion Rottweil hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die mit Hochdruck an der Aufklärung des Tatgeschehens arbeitet und dabei auch von Brandsachverständigen des Landeskriminalamtes unterstützt wird“, heißt es im Bericht der Ermittlungsbehörden.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem Dachstuhlbrand ausrücken mussten Retter von Feuerwehr und Polizei am Dienstag gegen 14 Uhr in die Dauchinger Friedhofstraße. Beim Löschen des Brandes fanden die Retter eine 72-jährige Bewohnerin des Hauses tot im Gebäude vor. Ihren 81-jährigen Ehemann konnten die Helfer schwerverletzt retten und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik bringen lassen. Einen weiteren 31-jährigen Mitbewohner trafen die Retter unverletzt vor dem Gebäude an. Die genauen Umstände, die zum Tod der Frau geführt haben, sind bislang unklar und Gegenstand der Ermittlungen, welche die Staatsanwaltschaft Konstanz und die Kriminalpolizeidirektion Rottweil übernommen haben. 

    Unser ursprünglicher Bericht: Im Dachstuhlbereich des Gebäudes hat es aus bislang ungeklärter Ursache zu brennen begonnen. Über die Drehleiter ist ein Mensch unter Atemschutz aus dem Haus gerettet worden.

    Die Feuerwehr und Rettungskräfte des DRK sind im Großeinsatz. Die Feuerwehren aus Dauchingen, Niedereschach und Schwenningen mit der Drehleiter sind vor Ort. Zudem der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, ein Notarzt, die DRK-Bereitschaft, Kreisbrandmeister Florian Vetter und die Polizei mit mehreren Streifen.

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    Fotos: Blaulichtreport Rottweil

    Zweites Update, eine gemeinsame Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei: Am Dienstag gegen 14 Uhr fanden Rettungskräfte beim Löschen eines Dachstuhlbrandes in der Dauchinger Friedhofstraße die Leiche einer 72-jährigen Hausbewohnerin sowie ihren schwerverletzten 81-jährigen Ehemann, den ein Rettungshubschrauber in eine Klinik brachte (wir berichteten). Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln jetzt wegen Verdachts eines Tötungsdeliktes, dem die Frau zum Opfer fiel.

    Dringend tatverdächtig ist demnach der 31- jährige Sohn, der zusammen mit den Eltern im Einfamilienhaus wohnte und sich beim Eintreffen der ersten Helfer auf einem Rasen vor dem Haus aufhielt. Der Mann befindet sich in Polizeigewahrsam und soll im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. 

    „Die Kriminalpolizeidirektion Rottweil hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die mit Hochdruck an der Aufklärung des Tatgeschehens arbeitet und dabei auch von Brandsachverständigen des Landeskriminalamtes unterstützt wird“, heißt es im Bericht der Ermittlungsbehörden.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem Dachstuhlbrand ausrücken mussten Retter von Feuerwehr und Polizei am Dienstag gegen 14 Uhr in die Dauchinger Friedhofstraße. Beim Löschen des Brandes fanden die Retter eine 72-jährige Bewohnerin des Hauses tot im Gebäude vor. Ihren 81-jährigen Ehemann konnten die Helfer schwerverletzt retten und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik bringen lassen. Einen weiteren 31-jährigen Mitbewohner trafen die Retter unverletzt vor dem Gebäude an. Die genauen Umstände, die zum Tod der Frau geführt haben, sind bislang unklar und Gegenstand der Ermittlungen, welche die Staatsanwaltschaft Konstanz und die Kriminalpolizeidirektion Rottweil übernommen haben. 

    Unser ursprünglicher Bericht: Im Dachstuhlbereich des Gebäudes hat es aus bislang ungeklärter Ursache zu brennen begonnen. Über die Drehleiter ist ein Mensch unter Atemschutz aus dem Haus gerettet worden.

    Die Feuerwehr und Rettungskräfte des DRK sind im Großeinsatz. Die Feuerwehren aus Dauchingen, Niedereschach und Schwenningen mit der Drehleiter sind vor Ort. Zudem der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, ein Notarzt, die DRK-Bereitschaft, Kreisbrandmeister Florian Vetter und die Polizei mit mehreren Streifen.

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