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    Aktion „Irslingen entdecken“: Ein Dorf lädt zur Begegnung ein

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    Irslingen – Ideen, Traditionen, Gemeinschaftssinn: Einen Tag lang laden Irslingerinnen und Irslinger vom Kindes- bis zum Seniorenalter ein, den Ort mit neuen Augen zu erleben.

     

    „Irslingen entdecken – Gärten, Orte und Talente“: So lautet das Motto des Gemeinschaftsprojektes der Dorfgemeinschaft e.V. und des Obst- und Gartenbauvereins, das am Sonntag, 18. Juni in Irslingen von 14 bis 18 Uhr stattfindet.

     

    Schlummernde Talente, private Projekte und besondere Orte stehen im Mittelpunkte dieser Aktion. Mithilfe eines Lageplans können Besucherinnen und Besucher die Orte aufsuchen, sich informieren und ins Gespräch kommen.

     

    Einige Irslingerinnen und Irslingen werden ihre Gärten öffnen, andere präsentieren ihre besonderen Kunstfertigkeiten, wie das Fasnetshandwerk von Frank und Fabian Benz. Oder sie laden an einen besonderen Ort ein, wie das Selbstbedienungshäusle im Stadtweg oder der Schuppen in der Talhauserstraße.  Im „Glashaus“ stellen Susanne Seeburger und Franziska Teufel Keramik und Malerei aus, in der Sankt-Martins-Kirche erzählt Andreas Linsenmann von der spannenden Geschichte und den Schätzen des Gotteshauses.

    Ein Entdeckungs-Ort in die Sankt-Martins-Kirche, über deren Finanzierung die Irslinger jahrelang mit Rottweil stritten. Archivfoto: al

     

    Dass es in Irslingen wieder um Jung und Alt geht, zeigt die Alterspanne der Anbietenden. Sie beginnt bei den jungen Ministrantinnen und Ministranten, die vor der Kirche Eis vom Eiswagen servieren und reicht bis hin zum rüstigen Hermann Beck, der mit seinen 95 Jahren einen Einblick in die Herstellung von Wagenrädern geben wird.

     

    Info: Alle zehn Entdeckungs-Angebote sind auf einem Flyer mit einem Lageplan aufgelistet, den man unter www.dorfgemeinschaft-irslingen herunterladen kann.

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    Einige Irslingerinnen und Irslingen werden ihre Gärten öffnen, andere präsentieren ihre besonderen Kunstfertigkeiten, wie das Fasnetshandwerk von Frank und Fabian Benz. Oder sie laden an einen besonderen Ort ein, wie das Selbstbedienungshäusle im Stadtweg oder der Schuppen in der Talhauserstraße.  Im „Glashaus“ stellen Susanne Seeburger und Franziska Teufel Keramik und Malerei aus, in der Sankt-Martins-Kirche erzählt Andreas Linsenmann von der spannenden Geschichte und den Schätzen des Gotteshauses.

    Ein Entdeckungs-Ort in die Sankt-Martins-Kirche, über deren Finanzierung die Irslinger jahrelang mit Rottweil stritten. Archivfoto: al

     

    Dass es in Irslingen wieder um Jung und Alt geht, zeigt die Alterspanne der Anbietenden. Sie beginnt bei den jungen Ministrantinnen und Ministranten, die vor der Kirche Eis vom Eiswagen servieren und reicht bis hin zum rüstigen Hermann Beck, der mit seinen 95 Jahren einen Einblick in die Herstellung von Wagenrädern geben wird.

     

    Info: Alle zehn Entdeckungs-Angebote sind auf einem Flyer mit einem Lageplan aufgelistet, den man unter www.dorfgemeinschaft-irslingen herunterladen kann.

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