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    Fünfter Sieg im Fünften Spiel – SG Dunningen/Schramberg vs. HSG Neckartal 29:11 (11:5)

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    Vergangenen Sonntag, 10. November, empfingen die Damen der SG Dunningen/Schramberg die Damen der HSG Neckartal zur Nachmittagsjause um 16.40 Uhr in der Kreissporthalle auf dem Sulgen.

    Schramber-Sulgen – Bereits vor dem Aufwärmen appellierte das Trainergespann Hug/Richter an die Damen der SGDS, dass schon vor Beginn der Partie mit voller Konzentration und Fokus auf die kommenden 60 Minuten geblickt werden soll.

    Im Rahmen der Spielansprache forderte Trainer Alexander Hug, dass seine Damen auf dem Spielfeld nun zeigen sollten, was sie können und das Gelernte der vergangenen zwei Trainingseinheiten umsetzen. Hug mahnte, dass die Damen der HSG Neckartal nicht zu unterschätzen seien. “Neckartal zieht meist zur richtigen Zeit das Tempo an und könnte so dann die Damen der SGDS überlaufen”, so Hug. Dies sollte direkt unterbunden werden und durch ein Gutes Torhüter – Abwehrspiel zum eigenen Torerfolg führen.
    Aus der Ansprache entlassen wurden die Damen mit den Worten von Trainer Andreas Richter: „Mädels, Ich will, dass Ihr die Halle anzündet! Unsere Halle – unsere Punkte!“

    Das erste Tor in der Begegnung zwischen der SGDS und der HSG Neckartal erzielte die schön frei gespielte Leonie Boner durch einen Treffer von Linksaußen nach nur 27 Sekunden. Durch Absprachen und die Hilfe der Nebenfrau stand die Abwehr der SGDS wie eine Mauer, sodass für die Damen der HSG Neckartal kein Durchkommen war. Nach einem 4:0-Lauf der SGDS sah sich der gegnerische Trainer Haaga nach sechs gespielten Minuten zu einer Auszeit gezwungen. Das erste Tor der HSG Neckartal erfolgte von der starken 7m-Schützin Mara Filipa Pereira Lopes Simao, welche an diesem Tag 5/5 7m im Tor der SGDS einnetzte.

    In der Abwehr der Luchse wurde weiterhin hart gearbeitet, sodass die Damen der HSG zumeist zu keinem Wurf kamen. Schön herausgespielte Bälle durch Jana Spörl wurden durch einen Tempogegenstoß im gegnerischen Tor verwandelt. Jedoch schlichen sich im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit immer mehr Fehler und Unkonzentriertheiten ein, sodass zunächst zwei 7m vergeben wurden. Im Angriff wurde sich schwergetan, sodass bei herausgespielten Chancen der Ball nicht immer den Weg ins Netz gefunden hat, sodass sich Trainer Hug zu einer Auszeit gefordert sah. Hug forderte, dass im Angriff genauso gearbeitet werden müsse, wie in der gutstehenden Abwehr und nicht nachgelassen werden dürfe.

    Im Folgenden gelang es keiner der beiden Mannschaften 5 Minuten lang ein Tor zu erzielen, ehe Marina Häsler die Führung der SGDS mit einem 7m auf ein 9:4 ausbaute. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit wurde versucht, die Gegner aus dem Neckartal weiter auf Abstand zu halten, sodass mit einem 11:5 die Seiten gewechselt wurden.

    In der Halbzeit forderte das Trainergespann Hug/Richter, dass im Angriff wieder sicherer gespielt und geworfen werden solle, um die Trefferquote erhöhen. Es sollen wieder Spielzüge gespielt und einfache Wechsel erfolgen. Die Abwehrarbeit wurde gelobt und solle genauso beibehalten und nicht nachgelassen werden.

    Mit Anpfiff zur zweiten Hälfte der Partie zeigten die Forderungen des Trainergespanns Wirkung: Die Luchse spielten sicher, schnappten sich die Bälle der HSG Neckartal und verwandelten eins ums andere Tor. Ein 7:0-Lauf direkt zu Beginn der zweiten Hälfte sorgte für den Ausbau der Führung zu einem 18:5 in der 42.Minute. Die Damen der HSG Neckartal hatten vermehrt Probleme, den Weg durch die Abwehr zu finden und wenn dies gelang, glänzte erneut Sophia Staiger im Tor und vernagelte dies. Mit viel Motivation und Ehrgeiz wurde weiterhin um jeden Ball gekämpft. Das von Hug/Richter geforderte Torhüter-Abwehrspiel funktionierte weiterhin, auch als auf der Torhüterposition gewechselt wurde.

    Der Angriff fand wieder zur gewohnten Form, sodass Spielzüge, Wechsel und 1:1-Aktionen zum Torerfolg führten. Wechsel auf etwaigen Positionen führten nicht zu einem Spieleinbruch. Jede Spielerin fügte sich in das bisherige Spielgeschehen ein, sodass die Führung von einem 20:6 (41. Minute), über ein 26:10 (57.Minute) bis hin zum Endstand von 29:11 ausgebaut wurde.
    Das Trainergespann Hug/Richter entließen ihre Damen mit einem großen Lob und wohlverdienten Sieg mit den Worten „Wie man ein Spiel innerhalb 10

    Minuten gewinnen kann“ in die dreiwöchige Spielpause.
    Mit dem fünften Sieg im fünften Spiel stehen die Damen der SGDS derzeit mit einem Torverhältnis von 132:75 auf dem verdienten 1.Platz in der Frauenbezirksoberliga.

    In den kommenden Trainingseinheiten soll der Fokus wieder auf das Angriffsspiel gelegt werden, sodass die Luchse beim Auswärtsspiel am 01.12.24 gegen die HSG Rietheim-Weilheim erneut 2 Punkte aus gegnerischer Halle entführen und die weiße Weste auf dem 1. Platz wahren.
    Gespielt haben: Lea Schranzhofer, Sophia Staiger (beide Tor); Lia Ruess (1), Jana Spörl (6/2), Marina Häsler (4/1), Manuela Sprich (1/1), Maike King, Stephanie Fix (1), Sophia Leopold (4), Edona Krasniqi (3), Anna Notheis (2), Celine Preisig, Maya Litla, Leonie Boner (7)
    Trainer: Alicia Szczesny, Alexander Hug, Larissa Gökoglu, Andreas Richter

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    Mit Anpfiff zur zweiten Hälfte der Partie zeigten die Forderungen des Trainergespanns Wirkung: Die Luchse spielten sicher, schnappten sich die Bälle der HSG Neckartal und verwandelten eins ums andere Tor. Ein 7:0-Lauf direkt zu Beginn der zweiten Hälfte sorgte für den Ausbau der Führung zu einem 18:5 in der 42.Minute. Die Damen der HSG Neckartal hatten vermehrt Probleme, den Weg durch die Abwehr zu finden und wenn dies gelang, glänzte erneut Sophia Staiger im Tor und vernagelte dies. Mit viel Motivation und Ehrgeiz wurde weiterhin um jeden Ball gekämpft. Das von Hug/Richter geforderte Torhüter-Abwehrspiel funktionierte weiterhin, auch als auf der Torhüterposition gewechselt wurde.

    Der Angriff fand wieder zur gewohnten Form, sodass Spielzüge, Wechsel und 1:1-Aktionen zum Torerfolg führten. Wechsel auf etwaigen Positionen führten nicht zu einem Spieleinbruch. Jede Spielerin fügte sich in das bisherige Spielgeschehen ein, sodass die Führung von einem 20:6 (41. Minute), über ein 26:10 (57.Minute) bis hin zum Endstand von 29:11 ausgebaut wurde.
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